Donnerstag, 22. Dezember 2016

Erdnussbutter Kekse - die anderen Weihnachtsplätzchen

Liebe Coco's Cute Corner Leser

Wieso ereilen mich Magen-Darm Geschichten eigentlich immer in der Vorweihnachtszeit?! Genau in dieser Zeit, in der ich eigentlich hemmungslos schlemmen möchte, kann ich nicht so wie ich will. Ich mag mich erinnern, als wir vor zwei Jahren Anfang Dezember in Paris waren und ich plötzlich von Magenkrämpfen geplagt wurde und so gar nichts mehr essen konnte. Nicht mal auf Macarons von La Durée hatte ich Lust. Stellt euch vor, ihr seid in Paris und habt nicht mal Lust auf Macarons?! Das grenzt schon an Folter. ;-) Das geht gar nicht. Von all den anderen Köstlichkeiten ganz zu schweigen. Auch nichts mit leckerem Rotwein. Mir wurde schon beim Gedanken an Alkohol gleich schlecht. Die Magenprobleme hielten damals sogar eine ganze Weile an.


Nun hat es mich dieses Jahr Ende November eiskalt erwischt. Von Null auf Hundert. Wie ich das hasse. Da ist man erst noch quietschfidel und plötzlich wird man von Magenkrämpfen und einer Übelkeit geplagt, für die ich gar keine Worte finde. Ich war so unruhig in der Nacht, dass sich Mr. C. ausquartiert hat. Und das braucht bei ihm wirklich viel. Aber er musste schliesslich am nächsten Tag arbeiten. Für mich war klar, ich kann nicht. Es war wirklich eine der schlimmsten Nächte meines Lebens und ich habe mich so elend gefühlt. Zum Glück war es einfach "nur" eine absolut grauenvolle Horror-Nacht und ein schlimmer Tag, konnte aber schon bald wieder normal essen. Allerdings merkte ich noch eine ganze Weile, dass mein Magen etwas sensibler als war sonst. Damit konnte ich aber leben. Mittlerweile ist alles wieder gut und ich habe den ganzen Dezember hindurch geschlemmt und gefuttert, wie es sein soll.


Die ersten Plätzchen dieses Jahr habe ich aber genau einen Tag vor diesem Magenkäfer gebacken. Ich hab euch ja gesagt, ich war dieses Jahr echt früh dran mit allem. Plätzchen im November. Wow. Essen konnte ich sie nur leider nicht. Ich hatte schlichtweg keine Lust darauf und als sich mein Magen wieder erholt hat, hatte Mr. C. alle Kekse schon verputzt. Auch nicht so schlimm. Leider erinnerten mich die Kekse aber immer an meine Horrornacht und ich konnte mich bisher nicht durchringen, sie online zu stellen. Total blöd, denn an den Keksen lag es bestimmt nicht, dass es mir so schlecht ging. Und die Bilder mit den Keksen auf dem Hochzeitsgeschirr meiner Grosseltern müssen einfach gezeigt werden. Zum Glück sind die Kekse ganz einfach und schnell gemacht, so dass ihr diese noch vor Weihnachten zubereiten könnt. Sie sind auch mal etwas Anderes als die Klassiker, wobei ich in der Weihnachtszeit an Traditionen festhalte und in der Zwischenzeit noch Zimtsterne, Mailänderli und Lebkuchen gebacken habe.


Die Kekse habe ich übrigens aus dem wunderschönen Weihnachtsbuch "New York Christmas" nachgebacken. Irgendwann möchte ich diese Stadt in der Vorweihnachtszeit (mit meinem kleinen Weihnachtsgrinch *herzchenmal*) besuchen. Ich stell mir die Stadt einfach nur traumhaft vor. Alles total üppig und kitschig dekoriert. Überall werden Weihnachtslieder abgespielt. Natürlich würde ich dann auch vor dem Rockefeller Center Eislaufen gehen. Das volle Vorweihnachts-Klischee-Programm. Wenn schon, denn schon. Da muss auch der Grinch mitmachen. Ob es ihm passt oder nicht. Vielleicht würde er in New York sogar mit dem Christmas Spirit verzaubert. Bis dahin schmökere ich gerne ich diesem Weihnachtsbuch und lasse mich von den New York Geschichten kurz in die Stadt beamen.   Die Menge ergibt etwa 18 Cookies.

Zutaten

100 g weiche Butter
120 g Erdnussbutter (crunchy oder creamy, ganz wie ihr mögt. Ich hab creamy genommen, da ich den schon zu Hause hatte)
100 g brauner Zucker
1 Päckchen Bourbon Vanillezucker
1 Ei
220 g Mehl
2 TL Backpulver
ca. 100 g geröstete, gesalzene Erdnüsse

Zubereitung

Backofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Für den Teig das Ei, die Butter, den Zucker, den Vanillezucker sowie die Erdnussbutter miteinander zu einer cremigen Masse verrühren. Anschliessend das Mehl und das Backpulver mischen und portionenweise unter den Teig rühren, bis ihr einen schön geschmeidigen Teig habt.


Hackt die gerösteten Erdnüsse grob mit einem großen Messer oder gebt die Erdnüsse in einen Klarsichtbeutel und rollt mit dem Nudelholz drüber, bis ihr grobe Stücke habt. So habe ich das gemacht. Gebt diese anschliessend in einen tiefen Teller. Nun aus dem Keksteig walnussgroße Kugeln formen, diese mit einer Seite in die gehackten Erdnüsse und gleichzeitig etwas flach drücken. Dann legt ihr sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Schiebt sie für ca. 14 – 18 Minuten in den Ofen und genießt den süßen Erdnussduft im Haus!


Die Kekse sind wirklich super schnell fertig, so dass ihr sie auch last Minute noch für den morgigen Weihnachtskaffee zubereiten könnt. Ich verabschiede mich jetzt in die Feiertage. Vielleicht stell ich noch etwas online, vielleicht wird es aber auch erst 2017. Ich lass mir das noch offen. Euch wünsche ich deshalb allen schon jetzt wunderschöne Weihnachten und nur das Beste für das neue Jahr. Ich freu mich schon auf 2017 mit euch. Mit vielen leckeren und schönen Beiträgen und einem regen Austausch. Danke für eure immer lieben Kommentare. Das freut mich wirklich sehr.

Wie verbringt ihr eure Weihnachtstage?

Alles Liebe,

Dienstag, 20. Dezember 2016

Weihnachtsverpackung 2016 - es glitzert

Liebe Coco's Cute Corner Leser

Ich war dieses Jahr wirklich früh dran und hatte bereits Anfang Dezember alle Geschenke gekauft oder wusste, was ich für jeden einzelnen besorgen werde. Das war ungemein entspannend, so dass ich die letzten Wochen einfach die Adventszeit genossen und in mich aufgesaugt habe und den Blog so gar nicht auf meinem Radar, ja fast schon vergessen habe. Nein, so extrem natürlich nicht. Aber ich war so im Weihnachtsmodus, dass ich am Abend nach der Arbeit einfach keine Lust hatte, an den Laptop zu sitzen. Ausserdem wollte ich euch nicht mit meiner überschäumenden Weihnachtsvorfreude und meinem „ich bin ja schon sooooooooooooo weit mit den Geschenken“ Gedöns nerven. Egal, für einmal war ich aber wirklich Super Woman, die alles kann und immer alles perfekt macht und immer alles super läuft. ;-) Ganz ehrlich, normalerweise komme ich immer in einen Stress vor den Festtagen. Und es nervt. Weihnachten sollte eine besinnliche Zeit sein, die man geniesst und das Gehetze in den Warenhäusern und der endlose Konsum ist so gar nicht weihnachtlich, wie ich finde.


Grundsätzlich mag ich es aber, wenn man sich eine kleine Aufmerksamkeit macht und deshalb gehört der Konsum und das Rumgehetze halt irgendwie auch dazu. Ihr habt aber recht, wenn ihr sagt, dass man das an sich auch sonst durch das Jahr machen sollte. Sich Zeit nehmen für seine Liebsten und kleine Aufmerksamkeiten schenken. Absolut. Aber macht man das auch wirklich? Nimmt man sich die Zeit dafür? Meistens eher nicht und da ist es nicht schlecht, dass es einen spezifischen Moment im Jahr gibt, an dem das dann ganz bewusst und kollektiv erfolgt.


Ich kann euch nicht sagen, weshalb ich dieses Jahr so früh dran war mit allem. Es kam einfach so und ich wusste schnell, wer sich was wünscht oder was ich wem schenken möchte. Ich würde jedem empfehlen, sich so Anfang bis Mitte November mal Gedanken zu machen, wenn die Warenhäuser noch nicht übervoll sind und die Post die Pakete noch schnell zustellt. Ich nehme mir für die Zukunft vor, das wieder so zu machen. Es war wirklich einfach nur herrlich. So kommt man ich keinen Stress und das Geschenke aussuchen macht sogar richtig Spass. Ich kann die Vorweihnachtszeit echt viel entspannter geniessen, jetzt da ich weiss, dass alles gut organisiert zu Hause wartet und nur noch an die Liebsten verteilt werden muss. Ich hab selten so gemütliche Abende verbracht, wie jetzt die letzten Wochen. So ganz ohne Blogpost wollte ich dann aber doch nicht bleiben, zumal ich euch eigentlich schon lange die Geschenkverpackung versprochen habe. Nun ja, es gibt bestimmt einige da draussen, die die Geschenke noch einpacken müssen. Und Weihnachten kommt bestimmt wieder, für diejenigen, die schon fertig sind, kann dieser Post als Inspiration für nächstes Jahr dienen. Man kann schliesslich nie genug früh mit der Planung anfangen. ;-)


Ist man früh dran, kann man sich auch das Einpacken der Geschenke schön aufteilen. Schliesslich ist nicht nur der Inhalt wichtig, sondern das Geschenk an sich sollte schon etwas hergeben. Schöne Päckchen auszupacken macht einfach viel mehr Freude, als wenn alles lieblos irgendwie zusammengepappt ist, was mir oft passiert, wenn ich last Minute alles noch verpacken muss. Passend zu den Weihnachtskarten mit den Glitzertannen habe ich Geschenkpapier mit goldenen Glitzertannen gefunden. Ich habe innerlich gequietscht, als ich es entdeckt hatte. Es passt perfekt. Dazu habe ich ganz einfache Schnur in Gold genommen, so dass es nicht too much wird. Eine kleine Goldkugel sowie ein Namenskärtchen, ebenfalls mit einer kleinen ausgestanzten Glitzertanne versehen, drangebunden und fertig.


Die Namenskärtchen stanze ich übrigens jeweils auch selber aus. Mit einem grossen Stanzer und mit einem kleinen Stanzer mache ich das Loch für die Schnur. Die Anschaffung lohnt sich wirklich, ich habe die beiden Stanzer immer wieder im Einsatz für alles Mögliche. Man muss einfach nur das passende Papier kaufen und kann sich dann seine Namenskärten ganz individuell und passend zusammenstanzen. So ist man sehr flexibel und das liebe ich.


Über den Inhalt der Geschenke kann ich euch an dieser Stelle leider keine grosse Auskunft geben. Mein Papa liest hier nämlich mit :-) und die ganze Überraschung möchte ich nicht vorweg nehmen. Soviel kann ich euch aber verraten. Mr. C. bekommt Lederhandschuhe und einen schönen Schal. Er hat sich das gewünscht und mit mir zusammen ausgesucht. Da er es somit eh schon weiss, kann ich es euch auch sagen. Eine liebe Freundin bekommt ein kleines Raclette-Öfeli für 4 Personen. Sie hat noch keines und das geht als Schweizerin natürlich gaaaaaaaaar nicht. Und was die Kinder bekommen, das weiss ich natürlich selber nicht. Ihre Geschenke bringt schliesslich das Christkind. ;-)

Die Verpackung vom letzten und vorletzten Jahr findet ihr hier und hier.

Was schenkt ihr euren Liebsten?

Alles Liebe,

Dienstag, 6. Dezember 2016

Instagram Rückblick - November

Liebe Coco's Cute Corner Leser

Der letzte Monat des Jahres hat begonnen. Obwohl es einige Blogposts gibt, die ich euch in der Vorweihnachtszeit eigentlich noch zeigen möchte und wieder mehr hier in meiner Ecke los ist, als auch schon, lasse ich es mir nicht nehmen, den Instagram November Rückblick irgendwie dazwischen zu schieben. Die Vorweihnachtszeit ist die falsche Zeit, um mit „Traditionen“ zu brechen.

Im November habe ich natürlich schon angefangen, die Wohnung weihnachtlich zu schmücken. Also passt dieser Rückblick auch ganz wunderbar als kleine Weihnachtsinspiration. Wer mehr davon sehen will oder „live“ miterleben will, wie ich die Festtage verbringe, der folgt mir am besten auf Instagram.



  1. Ich poste ja nicht so oft Selfies von mir. Aber Ende Sommer hat die liebe Fotografin Andrea Kühnis angeboten, ein paar Schnappschüsse von mir zu Hause zu machen. Ein Angebot, das ich natürlich gerne annahm. Mit dem Resultat bin ich mehr als happy. Eines davon habe ich auf Instagram gezeigt und im neuen Jahr zeige ich vielleicht noch ein paar weitere. Aber dank dem Shooting erstrahlt auch das Logo hier auf dem Blog in neuem Glanz und auch meine Profilbilder auf Instagram, Facebook, Pinterest…. konnte ich wunderschön anpassen.
  2. My Kitchen is for Dancing….oder Baking! Nach dem Maronenkuchen Fail habe ich wie ihr wisst Nutella Baisers gebacken. Dank der Kitchenaid, die einfach traumhaft schönen Eischnee zaubert.
  3. Die Zeit für Tee am Sonntagnachmittag ist wieder da. Und für warme Puscheln, damit meine Füsse nicht frieren. Wisst ihr was? Ich liebe es.
  4. Mal wieder ein kleiner Blick in unser Schlafzimmer. Seit dem Schlafzimmerpost hat sich aber bis auf die Kissen nichts geändert.
  5. Die Investition in den by Lassen Kubus Kerzenhalter hat sich mehr als gelohnt. Er ist ein Eyecatcher das ganze Jahr über, aber dank der 4 Kerzen lässt er sich auch perfekt in die Vorweihnachtszeit als zusätzlichen Adventskranz integrieren. Ganz dezent geschmückt. Ich liebe ihn einfach. Letztes Jahr kam er ebenfalls schon als Adventskranz zum Einsatz.
  6. Dieses Jahr bleibt unser zu Hause wieder relativ clean und nicht zu üppig dekoriert. Was aber nie fehlen darf, ist eine Schale mit ein paar Kugeln und einer Lichterkette. Es braucht nicht viel, um das eigene Zuhause mit einem Hauch Weihnachten zu versehen.
Wer mehr von meiner Adventszeit sehen will, der folgt mir am besten auf Instagram.

Wie war euer November?

Alles Liebe,

Freitag, 2. Dezember 2016

Weihnachtskarten 2016 - mit Glitzertannen und Weihnachtsgruss

Liebe Coco's Cute Corner Leser

Sleigh bells ring, are you listening?
In the lane, snow is glistening
A beautiful sight,
We're happy tonight.
Walking in a winter wonderland……
*Sing*

Seid ihr auch schon so im Weihnachtsfieber? Dieses Jahr bin ich echt früh dran, auch wenn es draussen noch so gar nicht nach Winter Wonderland aussieht. Aber die Weihnachtsbeleuchtung, auch bekannt als Lucy, leuchtet wieder über der Stadt Zürich und auch die Weihnachtsmärkte sind schon in vollem Gange. "It's the most wonderful time of the year….“ *singt weiter*. Vielleicht nicht die Schönste, aber doch eine unglaublich spezielle, einzigartige und schöne Zeit, auf die ich mich jedes Jahr aufs Neue freue. Ich bin richtig hibbelig, das obwohl ich einen kleinen Weihnachtsgrinch zu Hause habe. Mr. C. lässt sich von all dem Weihnachtszauber nicht wirklich mitreissen und bleibt nicht vor jedem hübsch dekorierten Weihnachtsbaum in der Stadt mit glänzenden Augen stehen (so wie ich). Egal. Ich krieg ihn schon noch dazu.


Was das Winterwonderland draussen noch nicht hergibt, habe ich dafür bei uns zu Hause umgesetzt. Auch wenn die Weihnachtsdekoration nicht so üppig und eher dezent ausfällt, so leuchten diverse Lichterketten, eine Schale mit Weihnachtskugeln steht bereit, im Wohnzimmer hängen schöne Weihnachtsornamente am Fenster, es werden Kerzen angezündet, auch der by Lassen Kubus hat wieder ein weihnachtliches Flair verliehen bekommen und meine Spotify Weihnachtsplaylist wird abgespielt (und ich singe mit). Weihnachten bei uns zu Hause läuft würde ich sagen. Grinch hin oder her, an den Lichterketten erfreut sich selbst der Liebste.


Da mich der Weihnachtsgeist dieses Jahr echt früh gepackt hat, bin ich für einmal auch schon sehr weit, was die Organisation der Geschenke, das Einpacken derselben und auch die Weihnachtskarten angeht. Bis auf ein zwei Geschenke ist alles schon gekauft und das meiste sogar schon eingepackt. Die Karten sind gebastelt, sie müssen einzig noch personalisiert und teilweise verschickt werden. Hach, ich sag euch. Es ist ungemein entspannend, wenn das meiste schon bereit steht. So kann ich die Vorweihnachtszeit gleich noch mehr geniessen. Das ist herrlich und ich nehme mir das schon jetzt für das nächste Jahr wieder so vor.


Wie ihr wisst, habe ich dieses Jahr als Adventskranz einen Adventswald gezaubert. Adventskalender gab es übrigens keinen für den Liebsten, ich möchte ihn nicht unnötig mit Schokolade vollstopfen und 24 süsse Nachrichten bekam er von mir schon einmal. Abgesehen davon hat ein kleiner Grinch keinen Adventskalender verdient ;-). Der Monk in mir mag es, wenn alles nach einem logischen Konzept abläuft und in sich stimmig ist. Zumindest logisch für mich. Wie gesagt stehen diese Weihnachten im Zeichen des Adventswaldes und so war es nur logisch, dass ich das Thema „Wald“ auch bei den Karten und der Geschenkverpackung (dazu aber ein weiterer Blogpost) umsetze.


Im Wald hat es Tannen und so erschien es mir logisch, dass sich diese auf den diesjährigen Weihnachtskarten wiederfinden sollen. In unterschiedlicher Grösse und mit einem Weihnachtsgruss versehen. Ganz einfach und simpel. Und da es Weihnachten ist, darf es ruhig etwas glitzern. Die Karten sind ganz fix gebastelt. Ich hatte für die 20 Stück, die ich brauche ca. 2 Stunden. So entspannend ich basteln finde und so gerne ich es an sich mache, meine Ungeduld treibt mich auch ständig an und so mag ich zu aufwändige und komplizierte Arbeiten einfach nicht so.

Ihr braucht für 20 Karten:

3 Bögen A4 Glitzerpaper in Gold
20 A5 Karten
1 Tannenstanzer gross (Tanne ca. 2.5 cm)
1 Tannenstanzer klein (Tanne ca. 1 cm)
1 Stempel „Frohe Weihnachten“
1 Stempelkissen in Gold
Pritt Stift
Schere

To Do:

Pro Karte braucht ihr 3 grosse und 5 kleine Tannen. Stanzt also als Erstes ordentlich Tannen aus dem Glitzerpapier aus und legt sie zur Seite. Nun stempelt ihr zuerst oben auf eure Karten den Schriftzug „Frohe Weihnachten“. Legt die Karten schön nebeneinander, so dass das Ganze trocknen kann und nicht verschmiert.


Nun pro Karte 3 grosse und 5 kleine Tannen schön verteilt aufkleben. Dazu müsst ihr die ausgestanzten Tannen nur ganz kurz über den Pritt Stift ziehen. Voilà. Das ist schon die ganze Hexerei. Ihr seht, echt einfach und das kann jedermann, auch ohne grosses Basteltalent oder Bastelerfahrung.


Als nächstes zeige ich euch dann unsere Geschenksverpackung dieses Jahr. Ihr werdet sehen, dass sich auch dort die Tannen wiederfinden werden. Hach, ich freu mich, dass ich dieses Jahr wieder ein stimmiges Konzept gefunden habe. Wer noch weitere Inspiration für Weihnachtskarten sucht, der kann sich gerne bei meinen Karten der letzten Jahre inspirieren lassen: Hier in Schwarz Weiss mit Hama Perlen, einmal in Rot mit gestanzten Weihnachtskugeln und Schleifen, einmal eher Rustikal in Braun und Weiss.

Habt ihr schon eine Idee, wie ihr eure diesjährigen Weihnachtskarten gestalten werdet?

Alles Liebe,