Montag, 30. Juni 2014

Back in Amsterdam - ein Wochenende voller Ereignisse

Liebe Coco's Cute Corner Leser

Wie ich euch bereits erzählt habe, durfte ich meinen diesjährigen Geburtstag im Mai in Amsterdam feiern. Ein weiterer Besuch in dieser wunderschönen und pulsierenden Stadt, die so viele Möglichkeiten bietet und in der man sich einfach sofort wohl fühlt. Ich habe euch hier und hier von meinem letztjährigen Besuch erzählt. Heute sollen noch ein paar weitere Highlights folgen. Auch wenn wir im gleichen Hotel übernachtet haben und auch in dem ein oder anderen Restaurant wieder waren, so haben wir viele neue Dinge entdeckt, über die es sich zu berichten lohnt. Wir waren (leider) "nur" drei Tage, aber da wir die Stadt schon etwas kannten, konnten wir diese kurze Zeit voll auskosten. Ein Besuch lohnt sich auch für diese Zeit alleweil. Und so wird bestimmt wieder mal ein verlängertes Wochenende in dieser traumhaften Stadt geplant.


Allem vorweg empfehle ich jedem, diese Stadt mit dem Fahrrad zu erkunden. Das macht einen riesen Spass, ist super praktisch und total effizient! Ausserdem fühlt man sich so gleich wie ein richtiger Amsterdamer :-), ist doch das Fahrrad das Fortbewegungsmittel Nr. 1. Ich weiss jetzt auch wieso: die Stadt ist so fahrradfreundlich, dass es einfach nur toll ist. Überall führen Fahrradwege entlang, man hat seine eigenen Ampeln, alles ist flach und man braucht nur zu klingeln und die Fußgänger auf dem Fahrradweg springen zur Seite. ;-) Anhand der Grachten kann man sich wunderbar orientieren. Die Route haben wir uns Stück für Stück zurecht gelegt und so war es wirklich kein Problem. Abstellen kann man es überall und praktischerweise bot unser Hotel Fahrräder zum vermieten an. Es finden sich aber ganz viele Fahrradverleihe in der Stadt, auch wenn euer Hotel keine eigenen Fahrräder anbietet. Es ist einfach nur herrlich mit dem Fahrrad an den Grachten und den wunderschönen Gebäuden vorbeizudüsen mit dem Wind in den Haaren. Jederzeit wieder.


Einziges Problem. Jetzt möchte ich unbedingt ein Hollandrad. ;-) Da wir aber am Hang wohnen, brauche ich mehr als einen Gang. Sonst komme ich nicht weit. Runter ja, aber wie hoch. Und auch die Rücktrittsbremse müsste nicht unbedingt sein. Die ist für mich noch ziemlich ungewohnt. Also, alle die mir tolle Hollandräder mit ca. 5-8 Gängen und normalen Bremsen empfehlen können (gibt es das überhaupt?), immer her damit. :-)


Jetzt aber zu meinen Tipps, ich schweife mal wieder ab:

Barça
Für Tapas Liebhaber eine wunderbare Adresse am Marie Heinekenplein. Ein pulsierender Platz, wo wir bei einem nächsten Besuch bestimmt noch andere Restaurants testen werden. Es war ein Freitag Abend und so einiges los. Auch das Barça wurde am späteren Abend zur Bar/Disco mit für meinen Geschmack guter Musik. Man kann also vom Essen direkt zur Party übergehen. Perfekt, wie ich finde.

Die Auswahl der Tapas war gross. Wir haben uns für eine Zusammenstellung entschieden und alles war lecker, wie man es sich von einem Spanienbesuch gewohnt ist. Man findet aber auch Salate und ganz normale mediterane Hauptspeisen. Das Ambiente ist chic und modern.

Die Speisekarte sowie auch Bilder des Restaurants, genaue Adresse etc. sind online hier zu finden.

Frühstück in der Boulangerie 1072

Restaurant Kaizergracht 238

In den Negen Straatjes ist dieses Hotel mit Restaurant gelegen, wo wir auch meinen Geburtstag (einen Tag zu früh) zu zweit gefeiert haben. Es gab ein wunderbares Menü für knapp EUR 40 (was für Schweizer Verhältnisse natürlich sehr günstig ist), wo man jeweils aus 4 Vorspeisen, 4 Hauptspeisen und 3 Desserts je eines wählen konnte. A la carte ist selbstverständlich auch möglich. Alles war wunderbar angerichtet, von ausgezeichneter Qualität und einfach super lecker. Wirklich von A bis Z. Auch das Personal war - wie unsere Erfahrung immer in Amsterdam - sehr, sehr freundlich, offen und gesprächig.

Das Hotel ist ziemlich gross und ich hätte beinahe die Toilette und dann aber v.a. den Weg zurück zum Tisch nicht mehr gefunden. Langsam etwas verwirrt, bin ich in den Gängen hin und her geschwirrt. Dank den hilfsbereiten Menschen aber, bin ich dann wieder heil zurück an meinen Platz gekommen, bevor Mr. C. einen Suchtrupp losgeschickt hätte. ;-) Das wäre auch schon das einzig "Negative" das ich von diesem Hotel zu berichten wüsste. Es war einfach ein wunderschöner Abend mit tollem Essen und einer gemütlichen Atmosphäre.

Für mehr Informationen bitte hier entlang. 


Negen Straatjes
Wenn wir schon bei den Negen Straatjes sind, diese gilt es unbedingt zu besuchen. Dabei handelt es sich um 9 Gässchen, welche quer von der Prinsen- bis Singelgracht verlaufen, wo sich viele kleine Boutiquen befinden, die das Shopperherz höher schlagen lassen. Auch ist es weniger hektisch wie in der normalen Shoppingstrasse entlang der Leidsestraat über die Kalverstraat bis zum Dam und man findet viele Läden, die es nicht überall in jeder anderen Stadt in gleicher Ausführung gibt. Auch gibt es auf dem Weg viele wunderschöne Häuser zu entdecken. Ich würde jederzeit wieder durch diese Gässchen schlendern.


Utrechtstraat
Eine weitere Einkaufsstrasse, die es sich zu besuchen lohnt. Mit dem Fahrrad ist man schliesslich so schnell überall. ;-) Empfehlen kann ich dort Sissy-Boy, der um einiges grösser ist, als die anderen Filialen, die ich besucht habe und sich auch hübsches Geschrirr und Accessoires finden lassen. Mein Bloggerherz hat wie wild geschlagen. Nur ist es einfach schwierig, Geschirr im Flieger zu transportieren, weshalb ich absolut zurückhaltend war.

Auch schöne Kleiderläden für Männer, Schmuck oder Schuhe finden sich an dieser Strasse.

Sissy-Boy an der Utrechtstraat

Tromp Käsehaus
Ich als Schweizerin habe den holländischen Käse bisher ignoriert und als leicht fade und geschmacklos abgestempelt. ;-) Völlig falsch! Per Zufall haben wir einen wunderschönen Käseladen entdeckt, wo man zudem so ziemlich jeden Käse probieren kann. Cracker lagen auch bereit und sogar ein kleines Gläschen Rosé wurde angeboten. Toll, ein Paradies für Käseliebhaber wie mich! Ich hätte mich einmal quer durch alle Käse testen können (und hätte mir das Mittagessen vorher ersparen können ;-)). Alle Käse, die ich probiert habe, waren unglaublich lecker, würzig und irgendwie sehr besonders. Man findet dort auch "lustige" Käse, die z.B. ganz grün sind. Gerne hätte ich welche nach Hause genommen, habe dann aber wegen den warmen Temperaturen leider darauf verzichtet. Beim nächten Besuch dann.

Bei diesem Laden handelt es sich um eine "Kette", denn es finden sich verschiedene in Amsterdam. Besucht doch mal die Webseite, dann könnt ihr sehen, welcher für euch am besten gelegen ist.


Marqt
Eigentlich einfach ein Supermarkt, aber diese Beschreibung wird diesem Laden nicht gerecht. Alles ist wunderbar und schön präsentiert. Alles ist Bio, bewusst ausgesucht und sieht zum anbeissen aus. Ich hätte einen Nachmittag stöbern können und alles bestaunen, was es bei uns nicht gibt. Jaja, beim Nachbarn ist das Gras immer grüner.

Klar, habe auch wir haben tolle Feinkostläden, die wunderschön sind. Aber unsere Bioläden sehen nie so stylisch, chic und anmächelig aus wie dieser hier. Jeder, der Wert auf bewusste Ernährung legt und für den Essen wichtig ist, wird Marqt lieben und nie mehr gehen wollen. :-) Wäre ich über Nacht dort eingeschlossen, kein Problem. Dann könnte ich mir in Ruhe alles ansehen und mich durchtesten. ;-)

Auf der Webseite findet ihr weitere Informationen und wo sich die Läden befinden.

Boulangerie 1072

Hip Coiffeur
Der Tipp von meinem Liebsten, der natürlich ausgerechnet in diesen drei Tagen auf die Idee kam, dass er sich seine Haare schneiden lassen muss. Bei Dave vom Salon Hip, wie schon im letzen Oktober. Auch gut, geht Frau Schuhe kaufen, jaha! Immerhin liegt der Salon auf dem Weg vom Zentrum zu unserem Hotel und ich muss sagen, dass er Haarschnitt wirklich - jetzt schon zum zweiten Mal - Klasse geworden ist. Mr. C. hat nun - nebst seinem normalen Look - jetzt sogar, Dave sei Dank, einen speziellen Weekendlook. Rrrrrrrrrrrrr. :-D Nein, Spass bei Seite. Der Schnitt ist super, Dave ein Schatz und sehr unterhaltsam, der Salon chic.

Termine können online gebucht werden. Preise etc. findet ihr auch auf der Homepage.


Das wäre eine kurze Zusammenfassung unserer Highlights vom letzten Amsterdam Besuch. Gesehen haben wir noch lange nicht alles und weitere Besuche werden bestimmt folgen. Das Wetter war die ganzen drei Tage so herrlich, dass wir auf jeglichen Museumsbesuch verzichtet haben und immer draussen waren. Aber das van Gogh oder das Stedelijk Museum möchte ich unbedingt mal noch sehen. Ein Back up Plan, sollte das Wetter mal nicht mitspielen, wenn wir wieder in dieser tollen Stadt sind.


Tipps, welche Marke ein Hollandrad mit Gängen und normalen Bremsen anbietet (natürlich sollte es auch noch bezahlbar sein)? Ich weiss, die eierlegende Wollmilchsau...

Alles Liebe,

Sonntag, 29. Juni 2014

What to wear als Hochzeitsgast - Sister of the Groom

Liebe Coco's Cute Corner Leser

Ich habe euch bei meinem München Reisebericht erzählt, dass mein Bruder seiner langjährigen Freundin einen Heiratsantrag gemacht hat *herzchenmal*. Das ist bald ein Jahr her und jetzt steht schon die Hochzeit an. Zumindest die zivile Trauung. Das grosse Fest steigt dann im Dezember.

Da diese Trauung aber an sich - zumindest rechtlich - das relevante Ereignis ist, wird natürlich auch schon jetzt im kleinen und familiären Rahmen gefeiert und es stellt sich die Frage nach der Kleidung. Ich gehe einfach mal davon aus, dass es Anfang August schön warm sein wird.

Ich überlege mir bei jeder Hochzeit bereits im vornherein, was ich tragen werde und stelle mein Outfit komplett (also inkl. Schuhe, Tasche, Jäckchen / Pashmina) zusammen, so dass ich am grossen Tag nicht mehr überlegen muss. So steht mein Outfit für die Hochzeit meines Bruders jetzt schon und ich kann dieser ganz entspannt entgegen blicken, freue mich darauf und bin geehrt, dass ich die Fotos schiessen darf. Ich hoffe, ich sehe dann durch die Linse. Ich Sensibelchen vergiesse bestimmt die ein oder andere Träne ;-). Da ich die Fotos mache, habe ich ein Kleid gewählt, in dem ich mich gut bewegen kann und ich keine Angst haben muss, dass etwas verrutscht. ;-) Ich will schliesslich keinen Skandal verursachen und so habe ich bewusst ein Kleid mit breiten Trägern gewählt und auf schulterfrei o.ä. verzichtet.


Das Set habe ich bei Polyvore zusammengestellt. Die einzelnen Produkte seht ihr, wenn ihr auf den Link Wedding Guest Outfit klickt.

Allgemein zu beachten als Hochzeitsgast gilt:
  • Natürlich wird kein uni weisses Kleid getragen. Diese Farbe ist einzig und allein der Braut vorbehalten. Ausser natürlich das Brautpaar sagt explizit, dass es diese Farbe bei den Gästen wünscht.
  • Schwarz wird an Frauen auch nicht gerne gesehen, da es an sich eine Trauerfarbe ist. Es kommt jedoch auf das Brautpaar an. Mich persönlich würde das nicht stören, denn ich finde die Farbe elegant und festlich, also einer Hochzeit angemessen. Fragt doch am besten nach, ob schwarz in Ordnung geht oder nicht.
  • Ich habe auch schon erlebt, dass rot als zu auffällig qualifiziert wurde und nicht erwünscht war. Am besten also immer vorher mit dem Brautpaar schnell klären, was outfittechnisch gewünscht wird.
  • Als Frau würde ich immer ein Kleid tragen. Ich finde das einfach am elegantesten. Es muss nicht lang sein, ausser der Dresscode schreibt das vor. Hosenanzug oder Rock mit Bluse gefällt mir persönlich für eine Hochzeit nicht wirklich. Ausser ihr seid Olivia Palermo und seht mit Kashmir Pulli und Tüllrock einfach atemberaubend aus. Dann geht das natürlich. Es gibt so viele tolle Kleider, die auch nicht teuer sind. Schaut doch mal bei Zalando unter festliche Kleider. Dort fndet ihr bestimmt etwas, das einem so festlichen Anlass angemessen ist und euch gefällt. Jeans sind m.E. absolut tabu, ausser es wird ein ganz ungezwungenes Grillfest gefeiert und es ist klar kommuniziert, dass man in Alltagskleidung erscheinen soll.
  • Findet die Trauung in einer katholischen Kirche statt, so müssten die Schultern bedeckt sein. Also bei schulterfreien und ärmellosen Kleidern für die Kirche ein Schal um die Schultern legen.
  • Kleider nicht zu freizügig wählen. Also nicht miniminimini und auch der Ausschnitt so, dass man nicht Angst haben muss, etwas fällt raus. :-)
  • Da ich klein bin, wähle ich zu meinen Kleidern für Hochzeiten immer hohe Schuhe. So wirken an mir die Kleider einfach besser und eleganter. Bei grossen Frauen, gehen natürlich auch schöne Ballerinas oder flache Sandalen.
  • Ist das Kleid farbig und finde ich nicht den exakten Farbton, so entscheide ich mich jeweils für Accessoires, also Schuhe und je nach dem auch Tasche, in gold oder silber. Das passt fast immer. Die Schuhe wähle ich auch gerne in nude. Diese Farbe hat den Vorteil, dass die Beine länger wirken. Kate Middleton trägt auch oft nude farbene Schuhe zu ihren schönen Kleidern. Achtet euch mal, wie toll das immer aussieht.
  • Ist es kalt, so kann man auch hautfarbene Strümpfe tragen. Dann aber bitte unbedingt mit geschlossenen Schuhen. Offene Schuhe mit Strümpfen geht in meinen Augen absolut gar nicht.
  • Ist das Kleid schlicht, so kann man gerne mit auffälligen Ohrringen oder einer Statement Kette das Outfit aufpeppen. Ansonsten wähle ich dezenten Schmuck (Perlen oder auch etwas mit Brillanten oder etwas Schlichtes in der passenden Farbe zum Kleid).
  • Ich trage immer Make-Up, aber dezent. Dann muss ich auch weniger Angst haben, dass viel verschmiert. Schliesslich soll es den ganzen Tag gut halten. Die nötigsten Utensilien, um kleine Fehler zu beheben, nehme ich jeweils in der Handtasche mit. Die Nägel lackiere ich entweder in einer zum Kleid passenden Farbe oder einem dezenten rosa. Die Haare entweder hübsch offen geföhnt oder hochgesteckt. Wer nicht so talentiert ist, kann gerne dafür zum Friseur gehen. 
Das werde ich mir dieses Mal auch gönnen. Schliesslich ist die Hochzeit meines Bruders schon etwas Besonderes, wo ich hübsch aussehen will. Vielleicht schaffe ich es es ja trotz Photojob auf das ein oder andere Foto. ;-)

Für das Brautpaar ist dieser Tag hoffentlich ein einmaliges Ereignis und so kann man sich als Gast ruhig auch etwas Mühe mit dem Outfit geben. Schliesslich bleibt man auf den Fotos verewigt, die sich das Paar bestimmt oft ansehen wird. Als Kinder haben wir z.B. am Hochzeitstag unserer Eltern immer alle gemeinsam das Hochzeitsalbum angesehen. Falls diese Tradition von meiner Bruder und seiner Freu weitergeführt werden sollte, möchte ich, dass meine Neffen und Nichten nebst dem glücklichen Brautpaar eine tolle Tante auf den Bildern sehen. ;-)

Was tragt ihr jeweils zu einer Hochzeit?

Alles Liebe,

Freitag, 27. Juni 2014

Gebackener Blumenkohl mit Tahini - lecker exotisch

Liebe Coco's Cute Corner Leser

Ich seh schon. Ihr seid genau so neugierig und voyeuristisch veranlagt wie ich ;-). Der Behind the Scenes Post scheint auf sehr grosses Interesse gestoßen zu sein. Noch nie hatte ein Post so schnell so viele Klicks und noch nie hatte ich an einem Tag überhaupt so viele Klicks, ohne irgendwo verlinkt worden zu sein ;-). Es freut mich natürlich, wenn euch der kleine Einblick gefallen hat. Und ich bin froh, bin ich nicht die einzige Person, die so neugierig ist und solche Posts von anderen immer spannend findet. Muss ich also mehr die Hosen runter lassen, damit ihr mich noch zahlreicher besuchen kommt. Jaja, ich schau mal, was ich tun kann. Ich kann mir ja am Wochenende schon mal ein paar Gedanken machen ;-).


Kommen wir aber wieder zum Essen zurück. Deshalb seid ihr wahrscheinlich hauptsächlich bei mir in meiner Ecke auf Besuch. Alltagsrezepte. Heute mal wieder etwas ganz einfaches mit Blumenkohl. Den gab es hier schon lange nicht mehr und bisher sogar nur 1 Mal in Form dieses Blumenkohlsalats. Dieses mal ist aber der Blumenkohl ganz anders zubereitet und auch geschmacklich nicht zu vergleichen. Er wird im Ofen gebacken und mit einer Tahini Sauce serviert. Lecker, irgendwie exotisch und gesund. Via Pinterest bin ich auf das Rezept vom Blog "Wandering Spice" gestossen.

Das Gericht eignet sich natürlich auch als Beilage. Wir haben es pur genossen, dazu noch etwas grünen Salat und das gesunde Abendessen ist komplett. Für 2 Personen braucht ihr.

Zutaten

1 kleinen Blumenkohl in ca. 1cm Scheiben geschnitten
ca. 2 grosszügie TL gemahlener Kreuzkümmel
Salz und Pfeffer
Olivenöl
1/2 Tasse Tahini
Saft von 1/2 Zitrone
2 Knoblauchzehen (klein geschnitten)
1 grosszügiger EL Joghurt

Zubereitung

Ofen auf 200°C vorheizen. Den Blumenkohl waschen und als Ganzes in Scheiben schneiden. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Die Scheiben mit wenig Olivenöl bepinseln (ich bepinsle jeweils nur die Oberseite, das spart Öl). Mit Kreuzkümmelpulver und etwas Salz und Pfeffer besprenkeln.


Im Ofen für ca. 20 Minuten backen oder bis die Scheiben schön goldbraun sind. Ich verzichte auf das Wenden, wer will, kann das natürlich in der Hälfe der Zeit. Ich bin faul und bisher hat es immer prima ohne geklappt.


In einem Schüsselchen Tahini, Zitronensaft, Knoblauch und Joghurt miteinander vermischen. Zum gebackenen Blumenkohl servieren. Die Kombination schmeckt wirklich herrlich.

Habt ihr Pläne für's bevorstehende Wochenende?

Alles Liebe,

Dienstag, 24. Juni 2014

Behind the Scenes - zu Besuch im Hause Coco

Liebe Coco's Cute Corner Leser

Die liebe Steph vom Kleinen Kuriositätenladen hat einen Bloggerevent ins Leben gerufen. Dieser soll einen kleinen Einblick hinter die Kulissen geben und zeigen, wo die Foodblogger ihre Gerichte kredenzen, die dafür gesammelten Kochbücher, die Props sowie auch den Arbeitsplatz. Ich bin ja von Natur aus ein sehr neugieriger Mensch und finde solche Blogpost immer super spannend. Da das Leben ein Geben und Nehmen ist, lasse ich euch heute auch mal einen Einblick in meine Küche und mein zu Hause werfen, lasse die Hosen runter und zeige viele Bilder. Viel Spass wünsch ich euch und jetzt kommt mit, ich zeig euch alles.

Voilà unsere Küche, die für mich nicht kleiner sein dürfte und in der ich längstens nicht all unser Geschirr und all unsere Vorräte unterbringen kann. Wenn ich mal gross bin ;-), möchte ich eine grosse Küche, wo ich Platz ohne Ende und eine Kochinsel habe.


Auf der einen Seite befindet sich die Arbeitsfläche, auf der ich all die Zutaten schnibble. Da brauch ich Platz und dieser soll möglichst wenig belegt sein. Der Foodprocessor (alle anderen Aufsätze dafür sind im Schrank im Arbeitszimmer untergebracht) sowie die Kaffeemaschine und der Aeroccino haben einen fixen Platz. Mein Wunsch, eine Kitchen Aid, ist mir leider zu gross *heul*. Alle anderen Küchengeräte sind irgendwo anders in der Wohnung oder im Keller verstaut. Auf der anderen Seite haben wir an der Wand Regale angebracht, um etwas mehr Stauraum zu schaffen und auch die Mikrowelle hat dort ihren Platz auf einem Schränkchen. Diese Lösung ist noch nicht optimal und ich bin damit nicht vollends zufrieden. Vorschläge werden sehr gerne angenommen. Die Küche verfügt über einen Kühlschrank mit grossem Gefrierfach (3 Schubladen), Herd mit Backofen und einen Geschirrspüler.


Auf einem kleinen Regal sind wenige meiner Kochbücher aufgestellt. Meine Lieblinge sind im Wohnzimmer (als Dekoelement ;-)) gestapelt und der Rest befindet sich im Arbeitszimmer. Unsere Küche ist zum Essbereich hin offen, wo ihr jetzt unsere neuen Stühle betrachten könnt sowie auch unseren wunderschönen Esstisch aus recyletem Teakholz mit Löchern und Dellen. Hach, ich bin sooooo verliebt in diese Kombination. Ich liebe es zudem, dass die Küche offen ist. Erstens ist der Transportweg von der Küche zum Tisch (und zurück) minimal und zweitens ist es auch super praktisch, wenn wir Besuch haben. So kann ich in der Küche vorbereiten und mich trotzdem am Gespräch beteiligen. Frau ist schliesslich multitasking fähig. Auch ist man stets bemüht, die Küche ordentlich zu halten, ansonsten muss man sich das Chaos beim Essen ansehen.


Wie erwähnt sind einige meiner Kochbücher im Wohnzimmer neben dem Sofa gestapelt. Im Wohnzimmer befinden sich auch zwei Sideboards, wo meine Accessoires ihren Platz haben. Diese sind mittlerweile voll und für allfällige Neuanschaffungen müsste sehr wohl überlegt werden, wo diese untergebracht werden können. Ich habe nämlich ein Ausdehnungsverbot, d.h. es beschränkt sich auf eben diese Schränke. Was sich darin alles befindet, sehr ihr auf den Bildern.


Ebenfalls im Wohnzimmer befindet sich unser Barwägelchen, welches nur ganz selten benutzt wird, aber sehr hübsch anzuschauen ist. Pur oder gemixt getrunken werdem die Getränke wenig, das ein oder andere Fläschen brauchte ich aber schon zum Kochen.


Weitere Kochbücher habe ich im Arbeitszimmer untergebracht. Nicht in allen Fächern des Regals, aber in 4 davon. Auf der anderen Seite des Zimmers befindet sich ein Sekretär, wo gearbeitet werden kann. Meine Posts für den Blog bereite ich aber entweder auf dem Sofa (neu im Schauckelstuhl :-)) oder auch im Bett vor. Hübsch ist er aber, unser Sekretär. Im Arbeitszimmer hat es neben dem Sekretär auch noch Ikea Pax Schränke. Dort befinden sich Vorräte und weitere Küchenmaschinen und auch Herr. C.'s Kleider sind dort untergebracht. Der grosse Schrank im Schlafzimmer ist nämlich vollumfänglich von mir belegt. Jaja, ich habe bereits gesagt, dass ich viiiiiel Platz brauche. Aber ich hänge nunmal an all meinen schönen Sächelchen...


Als Kamera habe ich eine Canon 600D, die ich euch nicht zeigen kann, da ich mit ihr gerade die Fotos schiesse. Meist fotografiere ich auf unserem Esstisch, auf dem Couchtisch oder dem Balkon. Ich habe dafür auch Spannplatten weiss und schwarz bemalt, welche mir als Hinter- und Untergrund dienen. Auf der Suche bin ich noch nach Tapeten o.ä., die ich ebenfalls auf Spanplatten kleben kann in alter Holzoptik. Ich möchte und kann nämlich nicht zig Holzbretter irgendwo stapeln. Dann würde mich Mr. C. vollends für verrückt erklären. Meist benutze ich das Standard Objektiv, möchte mir aber bald ein Tamron Makroobjektiv zulegen.


Die Fotos werden im Winter mit Tageslichtlampen ausgeleuchtet. Davon habe ich zwei Stück. Die meisten Gerichte entstehen nach der Arbeit und da ist es im Winter schon dunkel, weshalb sie unerlässlich sind. Tageslichtaufnahmen sind mir aber natürlich am liebsten. Um harte Schatten zu vermeiden, verwende ich einen Diffusor. Ich habe multifunktionale, die sowohl als Reflektor oder Diffusor verwendet werden können. Bearbeitet werden die Fotos mit der Gratissoftware Gimp, wobei ich jeweils nur den Weissabgleich etwas anpasse, die Grösse verkleinere und die Bilder mit dem Copyright versehe. Zu meinem Geburstag habe ich von meinem Bruder Lightroom 5 bekommen (juhu), da bin ich mich noch am einlesen und austesten.

Das wäre es schon von meiner Tour und meinem Behind the Scenes. Ich hoffe, sie hat euch gefallen und ich habe euch ja ohnehin schon einen Interior Post versprochen. Der kommt dann bestimmt auch irgendwann. Einiges habt ihr ja jetzt schon sehen können.

Mögt ihr solche Posts? Und irgendwelche Tipps wie wir die Mikrowelle deponieren können?

Alles Liebe,

Montag, 23. Juni 2014

Panna Cotta - einfach, gelingsicher und leeeeecker

Liebe Coco's Cute Corner Leser

Die neuen Stühle sind der Hit und ich bin schwer verliebt. Einen ersten Eindruck könnt ihr auf Instagram erhaschen. Leider konnte ich die Stühle noch gar nicht so ausgiebig geniessen, wie ich mir das an sich vorgestellt habe. Denn es kommt schliesslich immer alles anders als man denkt. Am einen Tag ist noch alles völlig normal, am nächsten klagt der Liebste über Bauchschmerzen. Ende vom Lied: Diagnose Blinddarmentzündung und er wurde sogleich operiert. Der Patient ist wohlauf, mittlerweile wieder zu Hause und hat alles prima überstanden. Es ist an sich ja auch "nur" eine kleine und Routineoperation. Aber trotzdem erschrickt man, wenn man aus dem Nichts die Nachricht bekommt, dass eine OP ansteht. Und so habe ich meine Abende nicht gemütlich zu Hause schaukelnd oder sitzend verbracht, sondern im Krankenhaus. Ich die Krankenhäuser so gar nicht mag. Aber die Betreuung war wirlich 1A, alle sehr, sehr nett und fürsorglich. So kann man sich schon fast wohl fühlen.


Leider mussten wir wegen diesem "Zwischenfall" auch lieben Freunden absagen. Wir wären zum Essen eingeladen gewesen, haben uns schon gefreut und ich habe auch schon alles für das Dessert, welches ich mitgebracht hätte, eingekauft. Aber Herr C. war  noch im Krankenhaus und da wollte ich ihm Gesellschaft leisten. Das Dessert werde ich den lieben Freunden aber bei der nächsten Gelegenheit gerne mitbringen. Denn lecker ist es. Und schnell geht es auch, braucht einfach noch etwas Zeit für sich im Kühlschrank. Ich spreche von Panna Cotta.


Das Rezept stammt aus meinem Hauswirtschaftskurs, den wir im Gymnasium hatten. Das ist also schon ein paar Jährchen her. Da es aber so lecker (und einfach) war, habe ich es die ganzen Jahre aufbewahrt und immer wieder gerne darauf zurück gegriffen. Für 4 Portionen braucht ihr.

Zutaten

2.5 dl Vollrahm (Sahne)
2 EL Zucker
1/2 Vanillestange
2 Blatt Gelatine
250g Erdbeeren

Zubereitung

Das Mark aus der halben Vanillestange auskratzen. Mit Rahm und Zucker mischen und aufkochen.  Gelatine in kaltem Wasser für ca. 5 Minuten einweichen lassen und anschliessend in den gekochten Rahm (noch warm!) einrühren. Masse in Förmchen giessen und im Kühlschrank fest werden lassen. 


Erdbeeren waschen, in Stücke schneiden und pürieren. Durch ein feines Sieb passieren. Vor dem Servieren die Panna Cotta mit der Beerensauce übergiessen. Voilà. Ein leckeres Dessert, das so leicht und schnell gemacht ist. Genau nach meinem Geschmack.


Ich hoffe, eure Woche war entspannter und es gab keine Zwischenfälle. Was bringt ihr jeweils als Dessert mit (etwas Abwechslung schadet schliesslich nicht)?

Alles Liebe,

Freitag, 20. Juni 2014

Zitronenrisotto - Kindheitserinnerungen

Liebe Coco's Cute Corner Leser

Am letzten Wochenende habe ich in vielen, schönen Kindheitserinnerungen geschwelgt, denn Mr. C. und ich waren im Tessin. Ganz in der Nähe von dem Ort, wo meine Grosseltern ein Ferienhaus hatten und ich sämtliche meiner Kindersommer verbracht habe. Und auch wenn ich schon eine ganze Weile nicht mehr dort war, war alles noch so vertraut und die Zeit scheint fast stehengeblieben zu sein. Bis auf einen Mc Donald's Drive In (Schock lass nach) scheint alles noch gleich wie damals und als wäre ich gar nicht lange weg gewesen. Als wir mit dem Auto unterwegs waren, schrie ich alle paar Meter auf: Da haben meine Eltern geheiratet, da waren wir oft essen, da gingen wir jeden Samstag auf dem Markt, in diesem Laden haben wir jeweils den wundervollen Schinken gekauft, da bekamen wir Zuckerbrötchen von unserer Oma... Ich kam aus dem Erzählen und Strahlen gar nicht mehr raus. Und dank meinem Elefantenhirn mag ich mich noch an so viele dieser Erlebnisse erinnern und denke gerne an sie zurück.

Wir sind sogar am Haus meiner Grosseltern vorbeigefahren und ich habe ein paar Fotos mit dem Handy gemacht. Ohne Mühe habe ich den Weg gefunden, so oft sind wir ihn gefahren. Die Sonneuhr ist etwas abgeschossen und müsste nachgestrichen werden, der Vorplatz ist anders gestaltet, aber ansonsten auch da, alles wie früher. Ich hoffe, der neue Besitzer hat jetzt nicht das Gefühl, er wird von einem Stalker verfolgt. Ich denke nicht, dass wir gesehen wurden, ansonsten ein grosses "Entschuldigung" an dieser Stelle. Ich habe mir sogar kurz überlegt anzuklopfen, mich dann aber nicht getraut :-). Ich war und bin so neugierig, ob das Haus von innen noch gleich ist und wie der wunderschön grosse Garten jetzt aussieht. Wer weiss, vielleicht ein anderes Mal...

Auch sind wir an einem Restaurant vorbeigefahren, wo wir immer mit meiner Oma Essen waren und ich mich meist für den Risotto Milanese entschieden habe. So hatte ich diese Woche Lust auf Risotto. Aber mit einer besonderen Note und da ich Zitrusfrüchte und Zitronen im besonderen so gerne mag, gab es einen Zitronenrisotto. Für 4 Portionen braucht ihr:

Zutaten

1 EL Olivenöl
2 Tassen (à 2 dl) Risotto Reis
1 weisse Zwiebel
2 Knoblauchzehen
2 dl Weisswein
7.5 dl Gemüsebouillon
Abrieb von 1 Zitrone
3 EL frischer Zitronensaft
125g Mascarpone
50g frisch geriebener Parmesan

Zubereitung

Zitrone heiss abwaschen. Die Haut abreiben und dabei darauf achten, dass nur das Gelbe entfernt
wird. Das Weisse der Haut schmeckt nämlich bitter. Anschliessend Zitrone auspressen und Saft zur Seite stellen.


Zwiebel und Knoblauchzehen klein hacken. Olivenöl in einer tiefen Pfanne erwärmen und beides darin andünsten. Reis und 2 TL Zitronenabrieb zufügen und mitdünsten, bis der Reis glasig ist. Mit Weisswein und den 3 EL Zitronensaft ablöschen. Köcheln lassen, bis der Alkohol verdampft ist.


Anschliessend nach und nach die Bouillon zugiesen und regelmässig umrühren. Bouillon nachgiessen, sobald die Flüssigkeit fast aufgesogen ist. So verfahren bis der Risotto praktisch gar ist. Das dauert so ca. 20 Minuten, schaut aber um sicher zu sein auf der Packung nach. Das kann von Reis zu Reis variieren.


Mascarpone und Parmesan unterheben bis beides schön geschmolzen ist. Je nach dem wie intensiv man den Zitronengeschmack mag, kann jetzt noch der restliche (oder ein Teil davon) Zitronenabrieb untergerührt werden. Risotto kurz stehen lassen (ca. 5 Minuten) und anschliessend sofort servieren.

Hach, zurück in die Vergangenheit Momente können schon wunderschön sein. Woran erinnert ihr euch gerne zurück?

Alles Liebe,

Montag, 16. Juni 2014

Crostini mit Fetacreme und Pfirsichen - sommerfrische Brötchen

Liebe Coco's Cute Corner Leser

Ich bin ganz hibbelig heute. Denn SIE kommen! Wenn ich heute nach der Arbeit (und dem Geburtstag meiner Patentante) nach Hause komme, stehen SIE da! Endlich ist mein endloses Warten (6 Wochen und 2 Tage um genau zu sein, aber nein, ich zähle nicht mit ;-)) vorbei. Endlich kann ich SIE live, echt und in Farbe bewundern (auch wenn es heute bis dann leider schon dunkel ist) und muss SIE nicht mehr länger auf Pinterest anschmachten. Ich spreche von unseren neuen Stühlen. Hier habe ich euch ja meine Vorfreude schon mitgeteilt. Hach...Ich bin gespannt wie ein Regenschirm! Und ich freu mich zwar nicht heute, aber für die nächsten 40 Jahre oder so (es sind schliesslich Design Klassiker) auf ihnen zu dinnieren oder in der Schaukelstuhlvariante entspannt ein Buch zu lesen. Jetzt, wo unser Wohnzimmer dank den neuen Stühlen noch schöner sein wird, kann ich auch endlich mal einen Interior Post für euch vorbereiten. Auf Instagram werde ich aber bestimmt schon vorher ein Bild von meinen neuen Lieblingen posten. Vielleicht nicht mehr heute, aber sicherlich in den nächsten Tagen.


Dem netten Herrn, der uns die Stühle liefert, ein grosses Dankeschön. You make my Day! Und zumindst virtuell offeriere ich ihm leckere Crostini mit einer Fetacreme und Pfirsichen (und hoffe, dass Mr. C., der den Herrn empfängt, ihm auch im Real Life irgendetwas Leckeres anbietet. Schliesslicht bringt er meine Traumstühle).


Pfirsiche für mich Sommer pur. Wenn meine Mama uns als Kind Pfirsiche mitbrachte, war für mich definitiv Sommerzeit. Möglichst saftig und reif sollten sie sein, so dass ich sie jeweils am besten gleich in den Badehosen gegessen habe und mich meine Mama anschliessend mit dem Gartenschlauch nur abspritzten konnte, so voller Saft war ich. :-) Das Rezept stammt von hier und habe ich via Pinterest entdeckt.

Zutaten

1 (Vollkorn-) Baguette
etwas Olivenöl
Salz und Pfeffer
125g Feta
60g Frischkäse
2 EL Honig
2 Pfirsiche, in dünne Scheiben geschnitten
Balsamicoreduktion nach diesem Rezept

Zubereitung

Ofen auf 180°C vorheizen. Baguette in Scheiben schneiden, mit etwas Olivenöl bepinseln und mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Baguettescheiben auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und für 5-7 Minuten backen, bis das Brot goldbraun ist. Zwischenzeitlich wenden und anschliessend auskühlen lassen.


Feta, Frischkäse und Honig in ein hohes Gefäss geben und pürieren, bis eine cremige Masse entstanden ist. Die Creme auf die ausgekühlten Brotscheiben legen und mit Pfirsichen belegen. Mit der Balsamicoreduktion gemäss dem oben verlinkten Rezept garnieren und sofort servieren.


Ich wünsche euch einen ebenso tollen und freudigen Start in die neue Woche. Was steht bei euch so an?

Alles Liebe,