Freitag, 31. Juli 2015

Zitronen Joghurt Buttermilch Popsicles - I scream Ice Cream

Liebe Coco's Cute Corner Leser

Ich safte diese Woche vor mich hin, d.h. konkret, dass ich seit Montag eine Saftkur mache. Es war einfacher als gedacht, der erste Tag war was den Hunger und die Lust nach Essen anbelangt der schlimmste. In der ersten Nacht habe ich sogar vom Essen geträumt *schäm*.


Einzig das Zubeissen hat mir etwas gefehlt. Abends gab es jeweils eine Suppe, so dass ich wenigstens ansatzweise das Gefühl hatte, etwas zu essen. Das war noch recht angenehm. Heute ist schon der letzte Tag und ich freu mich, dass ich ab morgen langsam wieder normal essen kann, wobei ich im Moment absolut keinen Hunger verspüre und ich das Gefühl habe, ich könnte noch eine Weile so weitermachen.


Aber ich bin doch ein Foodie durch und durch und habe in dieser Woche festgestellt, dass ich auf Insta, Pinterest, Bloglovin vielen unglaublichen Foodies folge, die ständig die leckersten Foodfotos posten und ich beim Anblick der tollen Bilder jeweils am liebsten in den Bildschirm gebissen hätte. So wurde meine Liste, was ich alles kochen will, wenn ich wieder essen darf seeeeehr lang. Aber ich blieb hart und habe die 5 Tage durchgezogen, ohne auf die Notfallsnacks zurückzugreifen. Das macht mich schon ein wenig stolz, auch dass ich absolut kein Verlangen nach Süssem hatte in diesen Tagen. Das kann ruhig so bleiben.


Detoxnebenwirkungen hatte ich praktisch keine. Vielleicht ganz leichte Kopfschmerzen und etwas müde zu Anfang. Jetzt fühle ich mich aber energiegeladen, meine Haut strahlt, der Speck ist etwas weniger und ich möchte die Kur zum Anlass nehmen, in Zukunft wieder etwas mehr darauf zu achten, was und wie viel ich esse. Wieder bewusster, weniger und ausgewogener essen ist das Ziel.


Jetzt freu ich mich aber auf richtiges Essen. Ich hätte Lust auf gesunde Burger oder Tacos, zumindest haben mich solche auf Pinterest die ganze Woche angelacht. Aber das wird mein Magen noch nicht vertragen und so werde ich wahrscheinlich mit Gemüse starten. Wenigstens kann ich wieder zubeissen und ich werde nicht mehr so oft zur Toilette müssen. Nimmt man ständig so viel Flüssigkeit zu sich, muss man ständig Pipi. Das ist schon fast anstrengend. ;-)


Das heutige Eis habe ich also weder diese Woche zubereitet, noch hätte ich es diese Woche essen dürfen. Zeigen tue ich es euch aber trotzdem. Denn es ist sehr gesund und kalorienarm, passt also schon fast zu meiner Saftkur. Für 6 Popsicles braucht ihr:

Zutaten

170 g Griechischer Joghurt, ohne Fett
1 ½ Zitronen (Saft davon)
150 ml Buttermilch
1 Päckli Vanillezucker
1-2 EL Agavendicksaft (je nach Geschmack

Zubereitung

Joghurt, Zitronensaft und Buttermilch sorgfältig miteinander vermischen. Nun den Vanillezucker unterrühren, bis sich dieser aufgelöst hat. Mit dem Agavensirup je nach Geschmack abschmecken.


Die Masse in die Popsicle Förmchen füllen, ins Gefrierfach geben und nach ca. 1 Stunde die Holzstäbchen reinstecken. Mache ich das früher, sind sie bei mir jeweils völlig schräg im Eis drin. Nun für weitere 4 Stunden oder am besten über Nacht im Eisfach gefrieren lassen.

Habt ihr auch schon einmal eine Saftkur gemacht? Möchtet ihr noch mehr darüber erfahren?

Alles Liebe,

Sonntag, 26. Juli 2015

Kirsch Clafoutis - süsser Sommer

Liebe Coco's Cute Corner Leser

Die letzten Tage war ich schräg. Und das im wahrsten Sinne des Wortes und nicht schräg in dem Sinne von komisch (das bin ich manchmal aber auch). ;-) Ausgerechnet beim schönsten Sommerwetter, wo ich eigentlich jede freie Minute im See planschen wollen würde, machte mir mein Rücken einen fetten Strich durch die Rechnung. Oder besser gesagt meine Muskeln. Die waren so verkrampft, dass mein Oberkörper wirklich schräg in der Landschaft stand und ich mich kaum bewegen konnte. Eingeklemmt hatte ich mir nichts, das hätte ich ja merken müssen. Aber irgendwie war meine ganze Rumpfmuskulatur total verspannt. Keine Ahnung woher und wieso.


Mr. C. meint ja, das käme davon, dass ich mal wieder auf dem Fahrrad gesessen bin. Aber das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Ich gebe zu, ich habe den Sport in den letzten zwei bis drei Jahren gänzlich vernachlässigt und meinen Speck mit Hilfe des Blogs gepflegt (resp. hat sich der so ganz langsam und heimlich ausgedehnt). Das soll sich wieder ändern. Aber so unsportlich bin ich nun auch wieder nicht geworden, dass ich nach einem kurzen Fahrradausflug fast verkrüpple.


Ändern an meinem unsportlichen Verhalten kann ich allerdings erst etwas, wenn die Muskeln wieder völlig normal sind, ich nicht mehr schräg und ich absolut keine Schmerzen mehr habe. Entspannungstipps und Kniffe, wie ich das Ganze wieder in den Griff bekommen kann, sind also gerne willkommen. Nebst dem dass es einfach mühsam ist, tat es auch echt weh. Schmerzmittel halfen kaum. Plus gab es mir das Gefühl, als wäre ich schon fast eine Oma. So musste ich mich irgendwie trösten, was darin resultierte, dass der Speck noch mehr gepflegt wurde. Mit etwas Süssem wie Kirsch Clafoutis. Passt auch ganz wunderbar zum aktuellen Thema von Clara's "ich back's mir". Normalerweise schaffe ich es nicht, Kirschen zu verarbeiten. Die werden in der Regel sofort pur verputzt, aber für Clara habe ich mich zusammengerissen.

Für 4 Portionen braucht ihr (von hier und von mir angepasst):

Zutaten

50 g Mehl
45 g Zucker
2 Eier
125 ml Milch
gut 380 g Kirschen
1 kleine Prise Salz

 

Zubereitung

Kirschen gründlich waschen, entstielen und entsteinen. Ich habe dafür so ein Ding (was für eine genaue Beschreibung), damit geht es ganz schnell und einfach. Kirschen halbieren.


Das Mehl mit den Eiern, dem Zucker und dem Salz verrühren. Ein wenig von der Milch hinzugeben und nochmals verrühren, so dass der Teig locker wird. Nach und nach den Rest der Milch hinzugiessen, dann die halbierten Kirschen hineingeben.


4 Förmchen einfetten und den Teig in die gefetteten Förmchen giessen. Im auf Ober- und Unterhitze vorgeheizten Backofen bei 200 °C ca. 25 min backen. Mit Puderzucker bestäuben, dann heiss, lauwarm oder kalt servieren. Bei uns gab es sie heiss, ich bin so ungeduldig. :-)


So und jetzt genug vom Süsskram. Mehr Sport und weniger essen ist die Devise. Gestartet wird morgen mit einer 5-Tage Saftkur. :-O Drückt mir die Daumen, dass ich das druchstehe und Mr. C. mich vor lauter Launenhaftigkeit während diesen Tagen nicht verlässt ;-).


Was habt ihr für ultimative Sportmotivationsinstrumente für mich? Bitte nichts zum Thema Joggen, das kann und mag ich gar nicht.

Alles Liebe,

Dienstag, 21. Juli 2015

My Home is my Castle - Gedanken zum Wohnen

Liebe Coco's Cute Corner Leser

Bestimmt habt ihr schon gemerkt, dass ich nebst dem Kochen noch eine weitere Leidenschaft habe. Nämlich das Einrichten. Mir ist es sehr wichtig, ein zu Hause zu schaffen, in dem wir uns rundum wohl und wirklich zu Hause fühlen. Wo wir uns nach einem anstrengenden Arbeitstag einfach nur entspannen können. Dazu gehören für mich viele aufeinander abgestimmte Details, die ein zu Hause stimmig und für mich gemütlich machen.


Mittlerweile sind wir so eingerichtet, dass ich nur wenig noch verändern möchte. Eigentlich schade, aber irgendwie auch schön, die Lieblingsstücke gefunden zu haben. Unseren antiken Teaktisch sowie die Eames Stühle gebe ich nie mehr her. Ich kann mich an der Kombination gar nicht satt sehen. Auch die Farbkombi viel Weiss, etwas Schwarz und Grau wird mir wahrscheinlich nie langweilig. Ich mag einfach den schlichten, cleanen skandinavischen Wohnstil. Gefällt mir ein Wohnbild auf Instagram, so kann ich sicher sein, dass die Person in Skandinavien lebt. Aber man kann auch mit kleinen Dingen und Accessoires wie Kissen, Vasen, Schalen, Kerzenständern etc. neue Akzente setzten. So kann man seiner Einrichtungslust frönen, ohne alles neu einrichten zu müssen. Und da gibt es zum Glück immer wieder neue habenswerte Stücke.


Mein Lieblingsraum ist ganz klar das Wohnzimmer. Dort verbringe ich mit Abstand die meiste Zeit (wenn ich nicht in der Küche stehe). Aber auch mit dem erst gezeigten Gästezimmer bin ich super happy und auch unser Schlafzimmer mag ich sehr. Da möchte ich allerdings noch das ein oder andere verändern resp. optimieren. Etwas Spielraum bleibt mir also noch. Und wenn alles so ist, wie ich mir das vorstelle, zeige ich es euch.



Jetzt im Sommer verbringe ich natürlich auch viel Zeit auf der Terrasse. Die möchte ich euch auch irgendwann detailliert vorstellen. Sie ist nämlich schön gross und wirklich gemütlich. Dieses Jahr machen sogar die meisten Pflanzen mit, von denen man zwar leider auf den Bildern kaum etwas sieht und es ist eine richtig kleine Ruheoase geworden, auf der man wirklich abschalten und gemütliche Stunden verbringen kann. Allerdings sind Mr. C. und ich uns nicht einig, was die Kissenfarbe der Lounge betrifft. Mitgeliefert wurden nämlich zwei Garnituren. Ich hätte im Sommer natürlich gerne das klassische Weiss und im Winter das mitgelieferte Taupe. Er bevorzugt das Taupe auch jetzt im Sommer mit der praktischen Begründung, dass es einfach weniger heikel sei. Ibiza-Ferien-Feeling hätte ich aber mit Weiss. Zur Zeit ist wie ihr seht das Taupe bezogen, weil das Weiss gewaschen werden musste und ich zu faul bin, alles nochmals zu beziehen. Das sind Probleme… :-)


Da mir Wohnen und Einrichten eben sehr wichtig sind, ja man könnte es auch schon als Hobby bezeichnen, bin ich ständig auf der Suche nach Inspiration für Wohnideen zu den einzelnen Räumen und könnte mir stundenlang hübsche Bilder davon ansehen. Zu diesem Zweck habe ich Homify* für mich entdeckt. Dort findet sich alles zu den Themen Architektur, Wohnen, Einrichten und Bauen. Ich kann gezielt nach Räumen und Stilen suchen. Zudem gibt es zu jedem Raum noch spannende Einrichtungstipps. Nebst Pinterest oder anderen Blogs sowie Wohnzeitschriften eine wahre Inspirationsquelle für Einrichtungsjunkies wie mich. Ich finde es einfach nur herrlich, sich Wohn(t)räume anzusehen und so neue Ideen für die eigenen 4 Wände sammeln zu können.


Auf dem Blog wird es also auch immer mal wieder Einblicke in unser zu Hause geben. Ich habe gemerkt, dass mit das Fotografieren von Räumen und insbesondere den Details - nebst den Foodfotos - sehr viel Freude macht. Auch kann ich mir dann meist mehr Zeit nehmen. Beim Essen habe ich immer das Problem, dass es entweder kalt wird, schmilzt oder einfach mein Magen unendlich knurrt.

Welcher ist euer liebster Raum bei euch zu Hause?

Alles Liebe,






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Montag, 20. Juli 2015

BBQ Sauce - easy peasy homemade

Liebe Coco's Cute Corner Leser

Ich bin schwer verliebt. Ja klar, in Mr. C. Aber nicht nur. Nein, auch hochoffiziell in den Sommer 2015. Endlich mal wieder ein Sommer, der diese Bezeichnung auch effektiv verdient. So viel Sonne, Wärme, baden im See, einfach auf der Terrasse liegen, mit dem Fahrrad rumdüsen und auch grillen. Das gab es schon einige Jahre nicht mehr. Ich bin schon fast ein wenig braun und das ganz ohne Ferien. Von mir aus könnte es bis Ende Oktober genau so bleiben.


Die Küche bleibt meist kalt oder es wird nur schnell ein Salat zubereitet. Mein Favorit ist noch immer der Quinoasalat mit Wassermelone und Feta. Den gibt es im Moment etwa wöchentlich. Ansonsten stehe ich vor dem Grill und grille von Würsten über Spareribs zu Chickenwings oder Spiesse einfach alles. Auch natürlich Gemüse. Die Zeit ist beschränkt, so muss sie voll und ganz ausgenutzt werden. Es ist einfach herrlich draussen zu essen und die lauen Abende zu geniessen.Am besten mit einem letzten Sprung in den See, bevor es ins Bett geht. So toll!


Vielleicht geht es euch ähnlich und deshalb habe ich heute für euch mal ein richtiges Grillrezept. Was passt besser zu einem BBQ als hausgemachte BBQ Sauce? Sie braucht zwar einige Zeit zum einköcheln, aber sie ist easy peasy, an sich schnell gemacht und muss nur hin und wieder umgerührt werden. Das Rezept habe ich mir über Pinterest zusammengestellt. Diverse Inspiration und mal drauf losgeköchelt. Es schmeckt köstlich! Und passt zu allem von Würsten, zu Spareribs über Steaks...Ich wiederhole mich.

Für ca. 2 1/2 Gläser an 250 ml braucht ihr:

Zutaten

2 Cups Ketchup
1/2 Cup Apfelessig
2 EL Honig
2 EL brauner Zucker
1/2 EL Paprikapulver
1 EL Knoblauchpulver
2 EL Honigsenf
2 EL Worcestershire Sauce
1 EL Sojasauce
1/2 TL Sriracha Sauce
1/4 TL Zimt

Optional, wer es rauchiger und schärfer mag:
2-3 EL Whiskey
etwas weisser Pfeffer

Zubereitung

Alle Zutaten in einen Topf geben und gründlich miteinander vermischen. Aufkochen. Anschliessend die Temperatur reduzieren und auf kleiner Stufe für ca. eine Stunde köcheln lassen, bis die Sauce eingedickt ist. Regelmässig umrühren.


In sterile Gläser abfüllen. So ist die Sauce im Kühlschrank einige Wochen haltbar. Bei uns ist sie aber ohnehin ratzfatz aufgeputzt.


Hübsch verpackt und beschriftet, ist die Sauce ein nettes Mitbringsel für Einladungen jetzt im Sommer.

Was ist euer liebstes Grillrezept?

Alles Liebe,




Freitag, 17. Juli 2015

Gästezimmer - mi casa es su casa

Liebe Coco's Cute Corner Leser

Mehrfach habe ich euch bereits von unserem "Projekt Gästezimmer" erzählt, welches am diesjährigen Valentinstag mit einem Besuch bei Ikea umgesetzt wurde (wer sich nicht mehr erinnern sollte, wie romantisch wir diesen Tag der Liebe verbrachten: hier entlang). Kleinere Einblicke gab es auch schon und zwar bei meinem Instagram Rückblick hier und hier.


Seither habe ich euch immer einen richtigen Einblick versprochen und Asche auf mein Haupt, ich erfülle dieses Versprechen erst jetzt, knapp ein halbes Jahr später. Ähm ja. So läuft das, wenn man zig Ideen im Kopf hat, die man umsetzen will und man "neben" dem Blog noch einer 100% Stelle nachgeht. Nun ja, besser spät als nie. Oder?


Ich hatte schon seit dem Einzug in unsere Wohnung den Wunsch, das Gästezimmer einzurichten und es war für mich auch von Anfang an klar, dass nur das Hemnes Tagesbett* von Ikea dafür in Frage kommt. Das hat mehrere Gründe, die für mich auf der Hand liegen. Es kann sowohl als Einzel- aber auch als Doppelbett gebraucht werden. Ideal für ein Gästezimmer. Da es auziehbar ist, braucht es im "Normalzustand" nicht so viel Platz, das Gästezimmer ist nämlich nicht gross. Perfekte Lösung. Wird es nicht gebraucht, lässt es sich - ganz Tagesbett - mit vielen Kissen hübsch dekorieren und dient dann eher als Sofa, denn als Bett. Mir gefallen die Bettsofas meist nicht, da find ich das Hemnes viieeel hübscher. Zudem lassen sich in den Schubladen die Bettdecken, Kissen etc. verstauen. Ein wahres Multitalent also und den skandinavischen Stil mag ich sowieso unheimlich gerne.


Der Liebste war anfänglich, also beim Einzug, so gar nicht begeistert von dieser Idee. Und obwohl ich ihm nicht ständig damit in den Ohren lag (vielleicht genau deshalb?), war er plötzlich ganz Feuer und Flamme und unserem Projekt stand nichts mehr im Weg. Es hat zwar zwei Jahre gedauert, aber dafür wurde es dann sofort umgesetzt. Damit alles schnell geht und ich die Nerven von Mr. C. am Valentintstag nich übermässig strapaziere, habe ich mir vorgängig alles notiert, das wir von Ikea für das Schlafzimmer* brauchen und so waren wir in nicht mal 1.5 Stunden durch den Schweden durch (das nenn ich mal Rekord) und haben noch am gleichen Tag alles aufgestellt.


Das Zimmer mag etwas leer wirken. Aber, wenn das Bett ausgezogen wird, braucht es halt noch etwas Platz. Kleinere Dekoelemente und auch etwas Grün dürfen aber nicht fehlen. Ich bin super happy, wie es geworden ist. Obwohl es an sich das Gästezimmer ist, nehme ich auch gerne auf dem Tagesbett Platz und stöbere in einem Kochbuch oder lese eine Zeitschrift. Die Herzchen auf der Tafel hat übrigens Mr. C. gemalt. Ist das nicht süss?

So, wenn ihr mal in der Schweiz seid, wisst ihr ja, wo ein hübsches Bett auf euch wartet. ;-) Kleiner Scherz...

Wie habt ihr euer Gästezimmer eingerichtet oder würdet es eingerichten?

Alles Liebe,






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Montag, 13. Juli 2015

Grüntee-Mango Eistee - plus ein kleines Geschenk

Liebe Coco's Cute Corner Leser

Vielen Dank für all die lieben Glückwünsche zu meinem Bloggeburtstag. Genau das gibt mir den nötigen Schwung für das neue Bloggerjahr. :-) Und ihr habt mir eine sehr grosse Freude gemacht.



Ich habe euch in unser zu Hause eingeladen und nun möchte ich noch ganz feierlich mit euch auf den Geburtstag anstossen. Da es aber erst Montag ist, mitten am Tag und noch ein Berg Arbeit wartet, verzichte ich auf Alkohol und serviere euch einfach eine lecker-fruchtige Erfrischung. Passt zum Sommerwetter. Vor einiger Zeit habe ich euch den Himbeer-Nektarinen Eistee vorgestellt und heute ist ein Grüntee-Mango Eistee an der Reihe.


Zudem habe ich noch eine Überraschung für euch. Ich habe ein kleines nachträgliches Geschenk! Als Dankeschön an meine lieben Leser. Bei meiner kleinen Führung durch unser Wohnzimmer habe ich euch unseren neuen Mitbewohner, den Teppich von Molekule vorgestellt. Ich hab die auf Instagram entdeckt, mich verliebt, wollte unbedingt so einen Teppich und habe einfach mal gefragt, ob ein Transport in die Schweiz möglich wäre. Anschliessend haben die Besitzer alles für mich abgeklärt und mir meinen Wunsch erfüllt. Obwohl sie damals an sich nur in Norwegen auslieferten. Ich hab euch das ja bereits erzählt.


Die beiden Besitzer haben sich nun so über meinen spontanen Beitrag gefreut, dass sie mir zum Bloggeburtstag einen Rabatt für alle meine Leser von 15% mit dem Code cocoscutecorner gewähren. Juhu! Wer also schon immer so einen tollen und bezahlbaren Filzkugelteppich wollte, muss jetzt zuschlagen. Es sind auch eigene Farbkreationen wählbar. Die beiden Shopbesitzer sind wahnsinnig hilfsbereit und informieren euch laufend. Meine Finger zucken ja, einen weiteren Teppich zu bestellen. ;-) Also auf zu Molekule und mit cocoscutecorner vom Rabatt profitieren.

Das Rezept zum Eistee schulde ich euch auch noch. Richtig viel Action hier heute. Aber dafür ist es ganz einfach.

Zutaten

1 l Wasser
2 Grünteebeutel oder 2 EL Grüntee
1 Mango
1/2 Zitrone (Saft davon)
Agavendicksaft nach Bedarf
Minzeblätter und Zitronenscheiben zur Dekoration

Zubereitung

Wasser aufkochen und Grüntee nach Packungsangabe ziehen lassen. Nicht zu lange, ansonsten wird der Gründtee bitter und das wäre schade. Abkühlen lassen.


Mango schälen und pürieren. Da das Püree sehr dickflüssig ist, dieses mit dem kalten Grüntee und dem Zitronensaft mischen. Erst jetzt sieben. Ansonsten ist es einfach nur ein Krampf.  Wer will, kann das Ganze noch mit Agavendicksaft je nach Vorlieben süssen.


Das ist schon alles. Nochmals richtig kalt stellen und anschliessend mit Eiswürfeln und einigen Minzeblättern sowie Zitronenscheiben servieren.

Mit diesem Rezept mache ich übrigens bei der Blogparade von mode+mehr mit zum Thema: DIY-Sommergetränke – kühle Drinks für heiße Tage. Drückt mir die Daumen!

Na, konnt ich euch den Wochenstart etwas versüssen?

Alles Liebe,