Montag, 29. Februar 2016

Weltbester Schokoladenkuchen - glutenfrei

Liebe Coco's Cute Corner Leser

Eine Schönheit ist er nicht, das gebe ich zu. Und ja, ich hätte ihn für die Optik mit Beeren garnieren können. Das wäre eher bloglike. ABER. Dieser Schoggikuchen ist im Real Life so lecker, dass er absolut keiner Garnitur oder sonst irgendetwas bedarf und so den Titel "weltbester Schokoladenkuchen" wirklich verdient. Es geht hier schliesslich um den Geschmack. Nicht mal mit Puderzucker wollte ich dieses Gaumen-Schätzchen bestäuben. Es ist ein ganz leckerer, simpler Schokoladenkuchen, der einfach in seiner Schlichtheit überzeugt. Deshalb habe ich die Bilder auch ganz bewusst ebenfalls schlicht gehalten.


Die dunkle Schokolade steht im Vordergrund, ohne bitter zu sein. Die gemahlenen Mandeln geben einen gewissen Biss und der Eisschnee macht ihn schön luftig und fluffig, ja er zergeht fast auf der Zunge. Zudem ist der Kuchen innen wunderbar saftig. So liebe ich das. Und viel mehr ist wirklich nicht drin. Er kommt ganz ohne Mehl aus und ist somit glutenfrei, also auch für Glutenintrolerante geeignet.


So schön ich Fondant- oder mehrschichtige Torten jeweils auf den anderen Blogs oder Instagram finde und diese echt bewundere. Das Wichtigste ist für mich bei einem Kuchen der Geschmack. Und der überzeugt hier einfach restlos. Ich persönlich bin z.B. kein Fan von Buttercremefüllungen. Ohne viele Zutaten, ohne Tamtam und vor allem ratz fatz ist der für mich seit Jahren beste Schokoloadenkuchen zubereitet. Eine absolut sichere Nummer sag ich euch und noch nie hat der Kuchen jemandem nicht geschmeckt. Selbst nicht Schokofans waren bisher immer begeistert. Wieso sich abmühen, wenn es doch so einfach geht?


Da Mr. C. am Wochenende seinen Geburtstag feierte und die Familie bei uns zusammen kam, durfte ein Kuchen nicht fehlen. Mr. C. hätte natürlich wieder gerne einen Cheesecake gehabt, aber der ist einfach so mastig, dass wir uns eine Woche nur davon hätten ernähren können. Und darauf hatte ich dieses Jahr echt keine Lust. Nicht jetzt, da wir unser Fitnessprogramm so eisern durchziehen. Dunkle Schokolade soll ja sogar gesund sein, da kann man den zusätzlichen Zucker und die Butter ignorieren. Zudem wollte ich einfach mal wieder den weltbesten Schoggikuchen auftischen. Selbst mein einjähriger Neffe hat bei dem kleinen Bissen gestrahlt, den er haben durfte. Kommen wir aber nun zum Rezept. Dieses habe ich vor Jahren von einer ehemaligen Studienkollegin bekommen. Als ich einen Bissen des Kuchens an einem Geburtstag probierte, war es um mich geschehen und ich musste das Rezept sofort haben. Seither mein absoluter Schokofavorit. Für eine gewöhnliche Springform braucht ihr:

Zutaten

120 g Butter
120 g Zucker
100 g gemahlene Mandeln
120 g dunkle Schokolade (ich habe 55% genommen)
4 Eigelb
4 Eiweiss
1 EL Kirsch

Zubereitung

Zucker, Eigelb und Kirsch mischen, bis die Masse hellgelb ist. Butter und Schokolade in einem kleinen Pfännchen auf kleiner Hitze schmelzen. Zu der Zucker-Ei-Masse geben. Mandeln ebenfalls zufügen und das Ganze gut mischen.


Eiweiss steif schlagen und vorsichtig unterziehen. Die Luft sollte für die Fluffigkeit möglichst erhalten bleiben. Ofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Eine Springform einfetten und bemehlen (gerne Kokosmehl, damit es auch glutenfrei bleibt). Teig in die Springform füllen und 35-40 Minuten backen. Meiner war 38 Minuten im Ofen. Ich habe ihn aber auch schon wirklich nur 35 Minuten drin gelassen. Der Kuchen sollte durch, aber innen noch schön saftig sein. Auskühlen lassen und geniessen. Wie versprochen ist das Rezept ganz einfach.

Welchen Kuchen mögt ihr am liebsten?

Alles Liebe,

Freitag, 26. Februar 2016

Back in Amsterdam - und ich könnt schon wieder

Liebe Coco's Cute Corner Leser

Wir waren wieder dort. In unserer liebsten Stadt. Amsterdam. Für einen Kurztrip von drei Tagen an einem Wochenende Anfang Februar. Wieder aufs Neue haben wir uns in die Stadt, die Menschen, das Flair, das Essen und einfach alles verliebt. Wieder fiel der Abschied schwer. Wieder haben wir uns geschworen, ganz bald zurückzukehren. Wieder wären wir gerne noch länger geblieben. Ich habe euch hier, hier und hier bereits von unseren letzten beiden Reisen mit vielen Tipps berichtet.


Dieses Mal waren wir in einem anderen Hotel. Direkt an der Herrengracht. Toll natürlich, die Gracht gleich vor dem Fenster zu haben. Auch wenn ich unser Viertel, das ruhige Museumsviertel, vermisst habe und wir selbstverständlich einen Abstecher dorthin gemacht haben. Es war schön, die Stadt einmal von einem anderen Ausgangspunkt aus erleben zu können.


Da braucht es gar nicht viele Worte. Ich lasse am besten die Bilder für sich sprechen. Dieses Mal etwas anders, denn die Bilder sind hauptsächlich schwarz-weiss. Passend zu der doch kälteren Jahreszeit, in der wir die Stadt nun besucht haben. Auch wenn wir uns einpacken mussten und es zwischendrin mal ordentlich gestürmt hat, so verlor die Stadt ihren Charme überhaupt nicht. Statt einem kühlen Drink irgendwo an einer Gracht, gab es halt zwischendrin einen warmen Tee irgendwo in einem gemütlichen Kaffee. :-)


Gerne würde ich einige der Bilder auf Alu Dibond drucken lassen und zu Hause aufstellen. Welche würdet ihr wählen und welches ist eure liebste Stadt?

Alles Liebe,

Montag, 22. Februar 2016

Haferflocken Brot - schnell, einfach und gut

Liebe Coco's Cure Corner Leser

Wie ihr wisst, habe ich eine minimalistische Ader. Das würde man vielleicht nicht vermuten, bei jemanden, der einen Blog hat. Schliesslich ist dieser doch mit einiger Arbeit, Aufwand und Zeit verbunden. Aber doch, das habe ich. Ich mag nicht über Stunden in der Küche stehen, wenn es nicht unbedingt sein muss. Am liebsten sind mir ganz fixe Rezepte, die viel hergeben, aber sich der Aufwand in Grenzen hält.


Diese Ader hatte ich übrigens schon immer. Mit minimalem Aufwand zu maximalem Ertrag. So war es auch in der Schule und im Studium. Klar musste ich für den Abschluss viel lernen, aber ich nahm mir auch immer die Zeit für den Ausgleich. Den brauchte ich einfach. Am Wochenende waren die Bücher für mich absolut tabu und blieben zu. Nur so konnte ich am Montag wieder motiviert weiterlernen. Zum Glück konnte ich anscheinend gut abschätzen, wie viel es braucht, dass ich den Abschluss trotzdem mit einer anständigen Note in die Tasche kriege. Aber ich wäre durchgedreht, wenn ich auch meine Wochenenden oder Abende mit den Büchern verbracht hätte.



Auch wenn ich Kochen und Backen entspannend finde, so finde es manchmal noch entspannender einfach mal auf dem Sofa zu sitzen, in einer Zeitschrift oder einem Kochbuch zu blättern oder auch meiner neuen Sucht nachzugehen. Serien schauen auf Netflix bis zum Abwinken. Im Moment bin ich von Suits gefesselt. Eine Anwaltsserie passt ja von meinem Beruf her zu mir. Auch wenn es bei uns im Büro nicht so fancy zu und her geht, wir nicht mit so brisanten Fällen jonglieren und auch nicht alle in Designerkleidern herumlaufen. Die Serie gefällt mir und ich kann jeweils kaum wieder abschalten.


Auch wichtig ist mir, dass wir uns einigermassen gesund und ausgewogen ernähren. Ich weiss gerne, was in meinem Essen drin ist und mir schmeckt Selbstzubereitetes einfach am besten. Das gibt mir die Motivation selber zu kochen und wie gesagt, kann ich beim Kochen wirklich gut abschalten. Es ist effektiv ein Hobby von mir. Wenn ich dann ein Rezept entdecke, das für mich Faulpelz perfekt ist, so ist es um mich geschehen und ich weiss, dass ich es nachkochen oder backen muss. Perfekt ist es dann, wenn es ruck zuck geht, aber viel hergibt. Wie bei diesem frischen Haferflocken-Brot von hier. Klar braucht es lange im Ofen. Aber in dieser Zeit kann ich eine Folge Suits schauen - sprich absolut nichts tun. :-) Die Zubereitung an sich ist simpel, einfach und schnell.

Zutaten

500 g Magerquark
2 Eier
1/2 Teelöffel Salz
2 Päckchen Weinstein-Backpulver
25 g gemahlene Mandeln
300 g kernige Haferflocken
175 g feine Haferflocken

Zubereitung

Den Backofen auf 175°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Den Magerquark, die Eier, das Salz sowie das Backpulver in eine Schüssel geben und mit einem Schneebesen glatt rühren. Die Mandeln und die Haferflocken dazu geben und mit den Händen gut verkneten. Der Teig klebt ein wenig, lässt sich aber gut verarbeiten.


Eine Kastenform mit Backpapier auslegen. Bei einer Silikonform ist das nicht nötig. Den Teig mit den Händen hineindrücken. Das Haferflocken-Brot für 60 Minuten backen. Etwa 30 Minuten in der Form auskühlen lassen, stürzen und dann komplett erkalten lassen.


Das Haferflockenbrot bleibt in Haushaltpapier eingewickelt einige Tage frisch, ohne trocken zu werden.Es geht übrigens fast so fix wie das Dinkelbrot.

Das ich bald mit allen Folgen von Suits auf Netflix durch bin, welche Serien könnt ihr mir empfehlen?

Alles Liebe,

Montag, 15. Februar 2016

Banana Bread mit Sour Cream - ein kleines Déjà-Vu

Liebe Coco's Cute Corner Leser

Ein Déjà-Vu, kennt ihr das? Hatte ich vor kurzem als Mr. C. zu mir kam und meinte, er hätte so unheimliche Lust auf Banana Bread. Einen Tag vorher hatte ich lustigerweise genau ein solches Rezept auf Pinterest gespeichert. Zufälle gibt es wirklich. Es war eines mit Sour Cream, eines, bei dem absolut die Bananen im Vordergrund stehen, eines ohne Nüsse. Kommt mir irgendwie bekannt von und hatten wir doch schon mal, mögt ihr denken. Und ihr habt definitiv recht. Ein Banana Bread gab es schon einmal hier auf CCC. Auch eines ohne Nüsse und auch aus dem unbändigen Verlangen des Liebsten heraus. Bitte jetzt nichts falsch verstehen hier. Die Rede ist noch immer von Banana Bread. ;-)


Lange habe ich mir überlegt, ob ich euch überhaupt schon wieder ein Rezept für ein Banana Bread zeigen soll. Aber da es doch etwas anders ist und es uns so gut geschmeckt hat, möchte ich es euch nicht vorenthalten. Die Sour Cream macht es nämlich schon saftig. Die gab es beim letzten Mal nicht. Auch ist Oktober 2014 schon ein Weilchen her, so dass ich es durchaus in Ordnung finde, mal wieder etwas Ähnliches zu zeigen. Meint ihr nicht auch? Dieses Rezept ist meiner Meinung nach einfacher, beim letzten waren die Mengenangaben doch etwas umständlich.


Sämtliche Zutaten hatten wir zu Hause, so dass der spontanen Lust ungehindert nachgegeben werden konnte (auch hier spreche ich noch immer von Banana Bread). Schnell fertig ist es auch. Kurz vor dem Sport am Wochenende gezaubert und als wir durchgeschwitzt nach dem Fitnessstudio wieder zu Hause waren (ich komme heute aus den Doppeldeutigkeiten nicht heraus), konnte ganz ohne schlechtes Gewissen zugelangt werden. So schmeckt es fast noch einen Ticken besser. Ausserdem finde ich es einfach nur herrlich, wenn man nach Hause kommt und es duftet nach Frischgebackenem. Das erzeugt bei mir immer ein total wohliges Gefühl.


Das Rezept habe ich von hier. Allerdings habe ich die Zuckermenge um 1/4 reduziert. Eine Tasse fand ich dann doch arg viel. Sport hin oder her. Es ist auch so noch ausreichend süss, v.a. wenn man schön reife Bananen verwendet, was ich aber bei Rezepten mit Banane ohnehin immer empfehlen würde. Zudem bleibt es einige Tage lang schon saftig, so dass er über mehrere Tage genossen werden kann.  Bei der Angabe Tasse beziehe ich mich auf Cups. 1 Cup = 250 ml.

Zutaten

1/2 Tasse weiche Butter
3/4 Tasse Zucker
2 Eier, aufgeschlagen
1 1/2 Tasse Mehl
1 TL Backpulver
1/2 TL Salz
1 Tasse zerstampfte Bananen (ich habe 3 genommen, auch wenn es etwas mehr war als die Tasse. War dafür schön saftig)
1/2 Tasse Crème Fraiche / Sour Cream
1 TL Vanillepulver

Zubereitung 

Ofen auf 175°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Eine Kastenform einfetten und bemehlen. Bei einer Silikonform kann man sich diesen Schritt sparen.


In einer grossen Schüssel die Butter mit dem Zucker mischen, bis die Masse leicht und fluffig ist. Das hat meine Kitchenaid für mich erledigt. Die Eier zufügen und gut mischen. In einer separaten Schüssel das Mehl, Backpulver und Salz vermengen. Zur Buttermischung geben und mischen. Sour Cream, Bananen und Vanille zugeben und alles gut mixen.


Den Teig in die Kastenform füllen und für 50 Minuten backen. Stäbchenprobe machen. Für 10 Minuten noch in der Form auskühlen lassen und anschliessend das Banana Bread aus der Form nehmen und auf einem Gitter vollständig auskühlen lassen. 

Wann habt ihr das letze Mal ein Déjà-Vu erlebt?

Alles Liebe,

Freitag, 5. Februar 2016

Kiwi-Limetten Smoothie - ein grüner Vitamin Boost für das Immunsystem

Liebe Coco's Cute Corner Leser

Ich habe euch das heutige Rezept ja bereits bei meinem Januar Instagram Rückblick angekündigt. Weshalb also brauchte ich so dringend diesen Smoothie? Nachdem ich letzte Woche krank war und so vor mich hinseuchte, mein Magen seeeehr empfindlich war und ich auf Nichts Lust hatte, war klar, am Wochenende booste ich mein Immunsystem. Mit dem Sport haben wir Anfang Jahr wieder angefangen, aber anscheinend reicht das alleine nicht. Auch wenn es wirklich gut tut, 50 Minuten auf dem Crosstrainer zu strampeln und dabei auf Netflix Serien zu schauen und ich anschliessend noch kurz versuche, meine Bauchmuskeln wieder auf Vordermann zu bringen. Jetzt müssen zusätzlich Vitamine her und das geht am einfachsten mit Zitrusfrüchten.


Nur Zitrusfrüchte auspressen und irgendwie zusammenmischen, wollte ich aber nicht. Auch wenn Grapefruits, Orangen, Zitronen und Limetten wunderbare Foto Objekte gewesen wären und mich auf Instagram solche Bilder im Moment ständig anlachen, welche dazu animieren, es auch zu tun. Ich hatte an sich auch schon ein Bild im Kopf, wie ich mir das vorstelle. Eeeetwas mehr sollte es aber für den Blog schon sein, auch wenn das heutige Rezept auch kein wahrer Erguss von Kreativität und Einfallsreichtum darstellt. Da war ich in der Vergangenheit bestimmt schon besser.


Ich entschied mich für Kiwis, die haben auch Vitamin C. 100 g der Frucht enthalten nämlich beeindruckende 45 mg Vitamin C. Nicht schlecht für einen Vitamin Boost würd ich meinen. Zudem hatte ich noch welche im Kühlschrank und entschied mich in der Farbfamilie Grün zu bleiben. Da fiel die Entscheidung schnell auf eine Mischung mit Limetten. Simpel und einfach, aber perfekt für einen vitaminreichen Start in den Tag. Der Smoothie ist aber nur etwas für mich. Mr. C. Er kann mit Kiwis so gar nichts anfangen, was ich beim besten Willen überhaupt nicht verstehen kann. Schon als Kind war ich jeweils super happy, wenn ich zum Zvieri eine Kiwi auslöffeln durfte und auch heute noch gönne ich mir gerne eine Kiwi zum Frühstück. Aber auch so mit Limetten in pürierter Form entsteht eine wirklich leckere Kombination, die es nachzumachen lohnt. Schliesslich macht sauer auch gleicht lustig. ;-) Für einen Smoothie braucht ihr:

Zutaten

6 Kiwis
1 Limette
300 ml stilles Wasser

Zubereitung

Kiwis schälen und Fruchtfleisch in einen Blender geben. Limette auspressen. Den Saft sowie Wasser zufügen. Alles pürieren und sofort geniessen. That's it.


Ich hoffe, dass ich mit diesem Kurzanflug und mit Hilfe der Vitamine für diese Saison die Grippe nun schon durch habe. Bei uns im Büro grippelt es nämlich überall. 

Hat euch die Grippewelle schon eingeholt?

Alles Liebe,

Montag, 1. Februar 2016

Instagram Rückblick - Januar

Liebe Coco's Cute Corner Leser

So schnell wie diesen Monat gab es meines Wissens noch keinen Instagram Rückblick. Gestern erst wurde der Januar abgeschlossen und schon heute zeige ich euch hier auf dem Blog, was ich alles so erlebt habe. Der erste Monat 2016 ist bereits vorbei und bis jetzt halte ich mich sehr an das, was ich mir zum Ziel gesetzt habe. Vor allem was den Sport angeht. Brav gehen wir seit Abo Beginn Mitte Januar 2x die Woche ins Fitness Studio, wo ich mich sicherlich 50 Minuten auf dem Crosstrainer vergnüge und anschliessend noch Bauch- oder Beinübungen mache. Das ist aber nicht so Instagram like, als dass ich es dort posten würde. Deshalb hier, was sonst noch so los war im ersten Monat 2016:


  1. Auf unserem Teakholztisch sieht einfach alles gut aus. Seien es moderne Vasen oder Kerzenständer oder aber alte. Dieses wunderschöne Exemplar haben wir den Eltern von Mr. C. bekommen. Der Liebste hat ihn ordentlich poliert, so dass er jetzt wieder schön glänzt und uns anstrahlt.
  2. Nach grünen Weihnachten in den Bergen haben wir am ersten Januarwochenende nochmals einen Versuch gewagt und sind in die Berge gefahren. Endlich war sie da. Die weisse Pracht. Es hat die Tage ordentlich geschneit, so dass wir zwar mit viel Schnee verwöhnt wurden, aber noch immer nicht auf den Skiern waren. Der nächste Versuch starten wir aber noch diesen Monat. :-)
  3. Wenn es draussen schneit und kalt ist, so gibt es nichts Schöneres, als es sich in der warmen Stube gemütlich zu machen. Am besten noch mit einem kleinen Feuer. Das hab ich schon als Kind jeweils bei meinen Grosseltern unheimlich genossen und konnte stundenlang davor sitzen. Die Rede ist vom Cheminée.
  4. In der kalten Jahreszeit geht nichts über Vitamine. So gönne ich mir jeweils zum Frühstück eine Kiwi. Schnell, lecker und mit viel Vitamin C. Am Donnerstag oder Freitag zeige ich euch übrigens ein Rezept für einen Kiwi Smoothie. Wieso ich diesen so dringend brauchte, erfahrt ihr dann. :-)
  5. Bei mir sind schon Frühlingssneakers eingezogen. Die Bobby Wedges von Isabel Marant. Ich bin schwer verliebt, Mr. C. findet sie weniger prickelnd, wenn nicht furchtbar. Aus Trotz werde ich sie nun wenn immer möglich tragen. ;-) Ich freu mich schon. Ausgeführt wurden sie auch schon. Wer will schon warten. Ich kann das nicht.
  6. So sehr ich in den Bergen den Schnee liebe und mich auf das Skifahren freue, so sehr wünsche ich mir im Unterland den Frühling herbei. Eigentlich finde ich Januar für Tulpen noch etwas früh, aber dieses Jahr habe ich welche gekauft, sobald ich sie das erste Mal entdeckt habe. Diese sind schon die zweite Ladung und für einmal habe ich sie richtig frühlingshaft, ja fast schon ostertauglich arrangiert. Jede einzeln in einem Milchfläschen auf einer Etagère.

Das war er. Mein erster Monat in diesem Jahr. Wer mehr von meinem Instagram Account sehen und wissen will, was ich aktuell alles so mache, der findet mich hier.

Wie war euer Januar?

Alles Liebe und einen ganz tollen Februar,